Hier haben wir Ihnen häufig gestellte Fragen zu unserer Plattform und den einzelnen Mediengattungen zusammengestellt. Bitte wählen Sie eine Kategorie.
Mit dem MediaCompass finden Sie schnell und einfach heraus, welche Werbung am besten zu Ihrem Vorhaben passt.
So einfach funktioniert's:
Klassische und ausgefallene Formen der Außenwerbung
Außenwerbung lässt die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten zu, um die gewünschte Zielgruppe bestmöglich zu erreichen und aus der Masse der Werbebotschaften hervorzustechen. Grundsätzlich werden folgende Außenwerbeformen unterschieden:
Eine detaillierte Übersicht der gängigsten Plakatformate finden Sie hier.
Der Filter kann über die gewohnte Kartenansicht bei Außenwerbung als Wärmekarte gelegt werden und zeigt visuell an, wo die frequentierten und somit interessanten Flächen der Orte sind.
Angesteuert werden kann die Heat-Map oben rechts in der Kartenansicht, nachdem der gewünschte Ort ausgewählt wurde:
Hierbei können die Farben sowohl den „Tagespreis“ als auch „Kontaktzahlen pro Stelle“ darstellen.
Tagespreis: Es handelt sich um den jährlichen Durchschnittspreis der Stellen. Höhrere Preise werden in rot und niedrige in grün dargestellt.
Kontaktzahlen pro Stelle: Die Kontaktzahlen pro Stelle werden anhand des PpS-Werts (Plakatseher pro Stelle -> https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar) berechnet. Die hohen Kontaktzahlen werden in rot, die niedrigen in grün abgebildet.
Kinos, die ein breit gefächertes Programm mit allen publikumsinteressanten Spielfilmen zeigen. Sie sind sowohl in Groß- und Mittel- wie auch in Kleinstädten zu finden und stellen den mit Abstand größten Teil aller Kinos dar.
Hochmoderne und komfortable Kinocenter mit über 6 Leinwänden und mehr als 1.000 Sitzplätzen. Ein Saal ist besonders repräsentativ und geräumig gestaltet, um Kinopremieren u. ä. Platz zu bieten. Bars, Cafés und Shops runden das Angebot ab.
Modernes kleineres Kinocenter in der Innenstadt mit 3-6 Leinwänden. In Ausstattung und Komfort vergleichbar mit modernen Großkinos, wegen des kleineren Publikums allerdings nicht den Multiplexkinos zuzuordnen. Häufig in mittelgroßen Städten zu finden.
Kinos, auf deren übergroßen und gekrümmten Leinwänden (bis zu 500 m2) speziell produzierte Filme in hoher Bild- und Tonqualität vorgeführt werden.
Es werden anspruchsvolle Filmprogramme gezeigt. Viele dieser Häuser gehören zur AG Kino Gilde Deutscher Filmkunsttheater e.V.
Kinos mit festem Monatsprogramm, wobei täglich meist mehrere Spielfilme auf dem Spielplan stehen. Viele dieser Kinos legen Wert auf die künstlerische Qualität der Filme und zeigen auch Filmklassiker.
Kinos, die Filme kurz vor der Videoauswertung vorführen und durch besonders günstige Eintrittspreise von 1,50 € bis 3,00 € die Besucher ins Kino locken.
Es werden alle Spielfilmarten mit gemischtem Publikum gezeigt. Meist findet man Autokinos in der Peripherie von Großstädten mit großem Einzugsgebiet.
Häufig in Diskotheken oder in Freizeitparks gelegene Spielstätten, die nur teil- oder zeitweise als Kino genutzt werden und deren Vorstellungszahlen sehr schwankend sind.
Diese Kinos umfassen meist spezielle Programme für Kinder und Jugendliche und begrenzen sich auf die jeweils geltenden Ferien in den Bundesländern (z. B. Oster-, Sommer- oder Herbstferien).
Hierunter versteht man Vorführung von Kinofilmen unter freiem Himmel. Üblicherweise finden Open-Air-Kinos in den Sommermonaten an zentralen oder besonderen Plätzen in vielen Städten statt.
Kinos, die ein breit gefächertes Programm mit allen publikumsinteressanten Spielfilmen zeigen. Sie sind sowohl in Groß- und Mittel- wie auch in Kleinstädten zu finden und stellen den mit Abstand größten Teil aller Kinos dar.
Hochmoderne und komfortable Kinocenter mit über 6 Leinwänden und mehr als 1.000 Sitzplätzen. Ein Saal ist besonders repräsentativ und geräumig gestaltet, um Kinopremieren u. ä. Platz zu bieten. Bars, Cafés und Shops runden das Angebot ab.
Modernes kleineres Kinocenter in der Innenstadt mit 3-6 Leinwänden. In Ausstattung und Komfort vergleichbar mit modernen Großkinos, wegen des kleineren Publikums allerdings nicht den Multiplexkinos zuzuordnen. Häufig in mittelgroßen Städten zu finden.
Kinos, auf deren übergroßen und gekrümmten Leinwänden (bis zu 500 m2) speziell produzierte Filme in hoher Bild- und Tonqualität vorgeführt werden.
Es werden anspruchsvolle Filmprogramme gezeigt. Viele dieser Häuser gehören zur AG Kino Gilde Deutscher Filmkunsttheater e.V.
Kinos mit festem Monatsprogramm, wobei täglich meist mehrere Spielfilme auf dem Spielplan stehen. Viele dieser Kinos legen Wert auf die künstlerische Qualität der Filme und zeigen auch Filmklassiker.
Kinos, die Filme kurz vor der Videoauswertung vorführen und durch besonders günstige Eintrittspreise von 1,50 € bis 3,00 € die Besucher ins Kino locken.
Es werden alle Spielfilmarten mit gemischtem Publikum gezeigt. Meist findet man Autokinos in der Peripherie von Großstädten mit großem Einzugsgebiet.
Häufig in Diskotheken oder in Freizeitparks gelegene Spielstätten, die nur teil- oder zeitweise als Kino genutzt werden und deren Vorstellungszahlen sehr schwankend sind.
Diese Kinos umfassen meist spezielle Programme für Kinder und Jugendliche und begrenzen sich auf die jeweils geltenden Ferien in den Bundesländern (z. B. Oster-, Sommer- oder Herbstferien).
Hierunter versteht man Vorführung von Kinofilmen unter freiem Himmel. Üblicherweise finden Open-Air-Kinos in den Sommermonaten an zentralen oder besonderen Plätzen in vielen Städten statt.
Buchungsschiene | Saalbezogen | Saalbezogen | Filmbezogen | Sonderplatzierung |
Buchungsform | GeoFocus | CRFix | Filmfocus | CinePremium 2D/3D |
Beschreibung | Regionale Präsenz in mind. 10 Kinocentern bzw. Einzelkinos oder 3 unterschiedliche Betreiber | Regionale Präsenz in mind. 1 Saal (feste Laufzeit) | Nationale Präsenz zu mind. 1 Film, zielgruppengenau aussteuerbar | Werbefilm, platziert in unmittelbarer Nähe des Hauptfilms |
Zeitschienen* | Ganztags oder ab 18 Uhr | Ganztags oder ab 18 Uhr | Ganztags | Ganztags |
Mindestbelegung** | Je 1 Saal in mind. 10 Kinocentern bzw. Einzelkinos | 1 Saal | 1 Film und 100.000 Kontakte | 1 Film |
Mindestprognose Dauer | 4 Wochen durchgehend | 1 Woche | 4 Wochen | 4 Wochen |
Garantie | Kontakte | Laufzeit | Kontakte | Kontakte |
Basispreis*** | 3,50 EUR | 3,50 EUR + 10% Aufschlag | 3,85 EUR (1 Film) 3,50 EUR (ab 2 Filme) |
3,50 EUR + 50% Aufschlag |
Einzelbilder
5.1 Soundmix
Stereo-Mix oder Einzelspuren
Einzelbilder
5.1 Soundmix
Stereo-Mix oder Einzelspuren
Diese Kosten / Preise fallen bei TV-Werbung an
Wie viel Ihre TV-Kampagne kostet hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie:
Jede TV Kampagne bedarf einer individuellen Beratung und Angebotserstellung, weshalb wir Ihnen keine Pauschalpreise zur Verfügung stellen können.
Um über TV Werbung ausreichend Brand und Ad Awareness zu erreichen, soll eine effiziente TV-Kampagne nicht kürzer sein als 2 Wochen, mit möglichst hoher täglicher Spotfrequenz. Dafür ist je TV Sender ausreichend Budget erforderlich. Die Spotpreise sind je nach Sender, Kalendermonat, Zeitschienen, Programmformat und Spotlänge ganz unterschiedlich.
TV Senderkategorie | öffentlich-rechtliche TV Sender | privatrechtliche TV Sender | privatrechtliche TV Spartensender | Pay-TV Sender | TV Regionalsender |
Beispielsender |
ARD (Das Erste) und ZDF
Die Dritten Programme von ARD und ZDF sind werbefrei |
RTL, VOX, Pro7, SAT.1, kabel eins | Super RTL, RTL NITRO, Tele5, RTL plus, sixx, TLC, SAT.1 Gold, Pro Sieben MAXX, kabel eins Doku, DMAX, Eurosport 1, Sport 1, Sky Sport News, n-tv, WELT, N24 Doku, Comdey Central, MTV, Nickelodeon, Nicknight, Disney Channel | Sky Cinema, Sky Sport, Sky Krimi, TNT Film, TNT Serie, 13th Street, Universal Channel, National Geographic, National Geo Wild, Spiegel TV Geschichte | RTL Nord, RTL West, RTL Hessen, Rhein Neckar Fernsehen, TV Berlin, Hamburg 1, Regio TV, rheinmain.tv, TV Bayern, münchen.tv, Franken TV, Sachsen Fernsehen |
Mindest-Nettobudget für klassische TV Kampagne (je Sender unterschiedlich) |
> 150.000 EUR je Sender für Laufzeit 2 - 3 Wochen |
> 150.000 EUR je Sender für Laufzeit 2 - 3 Wochen |
> 40.000 EUR je Sender und Monat |
> 5.000 EUR je Sender und Monat |
> 5.000 EUR je Sender und Monat |
Mindest-Nettobudget für DRTV*-Kampagne (je Sender unterschiedlich) | Kein DRTV! |
> 20.000 EUR DRTV nicht auf allen Sendern möglich! |
> 20.000 EUR DRTV nicht auf allen Sendern möglich! |
> 20.000 EUR | Kein DRTV! |
nationale Kampagne | regionale Kampagne | Laufzeit | |
Mindest-Nettobudget für Addressable TV | > 40.000 EUR | > 5.300 EUR | > 1 Monat |
Der klassische Spot im Werbeblock im linearen Fernsehen bildet die Basis für nachhaltigen Markenaufbau. Mit einem TV-Spot lässt sich Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufmerksamkeitsstark in Szene setzen.
Diese Werbeform bezeichnet eine Mischung aus konventionellem Werbespot und Mini-Infomercial. Der Spot beinhaltet ein Call-to-Action-Element und soll eine unmittelbare Handlung auslösen.
Im Fernsehbereich ist Sponsoring als Sonderwerbeform eine eigenständige Form der direkten oder indirekten Finanzierung einer Sendung.
Special Ads ermöglichen eine noch engere Verknüpfung von Programm und Werbung und schaffen individuelle Kommunikationslösungen – aufmerksamkeitsstark und innovativ.
Als Product Placement (dt. Produktplatzierung) wird die im Austausch gegen Geld/Vorteile vorgenommene Integration des Namens, des Produktes, der Verpackung, der Dienstleistung oder des Unternehmenslogos eines Markenartikels oder eines Unternehmens in Massenmedien bezeichnet.
Diese neue Werbeform ist mit allen aktuellen Smart TVs nutzbar. Addressable TV verbindet lineares Fernsehen mit digitaler Werbung. Werbebanner werden während dem laufenden Fernsehprogramm eingeblendet und erreichen damit eine einzigartige Aufmerksamkeit beim Zuschauer.
Überregionale Tageszeitungen werden national vertrieben und unterscheiden sich von den Regionalzeitungen u. a. durch den größeren Umfang an Informationen vor allem aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch überregionale Zeitungen (bis auf die FAZ) haben einen Lokalteil für den Ort, wo sie gedruckt werden. Beispiele: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Süddeutsche Zeitung (SZ), WELT
Regionale Tageszeitungen sind vorwiegend in einer bestimmten Region verbreitet und behandeln neben der allgemeinen aktuellen Berichterstattung vor allem lokale (örtliche) und regionale Themen.
Anzeigenblätter sind zeitungsähnliche Veröffentlichungen, die kostenlos und meist ungefragt zugestellt werden und deren Hauptzweck die Verbreitung von Anzeigen ist. Im Anzeigenblatt ist das Verhältnis von redaktionellem Text zur Werbung etwa 1:3, in der Tageszeitung in etwa umgekehrt.
Publikumszeitschriften sind periodisch, journalistisch erstellte Druckschriften, die zur Publikumspresse gehören. Sie wenden sich mit populären Inhalten an eher breite Zielgruppen. Publikumszeitschriften werden in der Freizeit zur Unterhaltung und Orientierung gelesen und enthalten keine unmittelbar berufsbezogenen Inhalte. Bei Publikumszeitschriften unterscheidet man weiter zwischen „Special Interest“ und „General Interest“. Letztere versorgen ein breites Publikum mit allgemeinen, überwiegend politischen und universellen Informationen. Special-Interest-Zeitschriften liefern hingegen spezielle Informationen für den allgemeinen Leser. Dies sind inhaltlich sachbezogene Zeitschriften, die zumeist nur ein Themen- oder Sachgebiet behandeln, wie z. B. Sport, Reise oder Auto.
Fachzeitschriften sind regelmäßig erscheinende Zeitschriften, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befassen und sich an berufsmäßig interessierte Leser wenden.
Überregionale Tageszeitungen werden national vertrieben und unterscheiden sich von den Regionalzeitungen u. a. durch den größeren Umfang an Informationen vor allem aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch überregionale Zeitungen (bis auf die FAZ) haben einen Lokalteil für den Ort, wo sie gedruckt werden. Beispiele: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Süddeutsche Zeitung (SZ), WELT
Regionale Tageszeitungen sind vorwiegend in einer bestimmten Region verbreitet und behandeln neben der allgemeinen aktuellen Berichterstattung vor allem lokale (örtliche) und regionale Themen.
Anzeigenblätter sind zeitungsähnliche Veröffentlichungen, die kostenlos und meist ungefragt zugestellt werden und deren Hauptzweck die Verbreitung von Anzeigen ist. Im Anzeigenblatt ist das Verhältnis von redaktionellem Text zur Werbung etwa 1:3, in der Tageszeitung in etwa umgekehrt.
Publikumszeitschriften sind periodisch, journalistisch erstellte Druckschriften, die zur Publikumspresse gehören. Sie wenden sich mit populären Inhalten an eher breite Zielgruppen. Publikumszeitschriften werden in der Freizeit zur Unterhaltung und Orientierung gelesen und enthalten keine unmittelbar berufsbezogenen Inhalte. Bei Publikumszeitschriften unterscheidet man weiter zwischen „Special Interest“ und „General Interest“. Letztere versorgen ein breites Publikum mit allgemeinen, überwiegend politischen und universellen Informationen. Special-Interest-Zeitschriften liefern hingegen spezielle Informationen für den allgemeinen Leser. Dies sind inhaltlich sachbezogene Zeitschriften, die zumeist nur ein Themen- oder Sachgebiet behandeln, wie z. B. Sport, Reise oder Auto.
Fachzeitschriften sind regelmäßig erscheinende Zeitschriften, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befassen und sich an berufsmäßig interessierte Leser wenden.
Die klassische Print-Anzeige unterscheidet sich durch folgende Kriterien:
Seitenformat: Bei Magazinen ist der Preis einer Anzeige maßgeblich vom Seitenanteil abhängig. So gibt es z. B. halbseitige (1/2), ganzseitige (1/1) und doppelseitige (2/1) Anzeigen. Anders in Zeitungen: Dort belegt eine Anzeige eine feste Anzahl von Spalten. Der Preis berechnet sich aus dieser Anzahl * der gewünschten Höhe der Anzeige in mm * dem Preis pro mm.
Anschnitt oder Satzspiegel: Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Bei einem Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss.
Neben den klassischen Anzeigen gibt es zahlreiche Sonderformate (AdSpecials), die hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen, in der Produktion sowie Belegung jedoch entsprechend kostspieliger sind und eine aufwendigere Planung erfordern. Eine Übersicht über AdSpecials im Printbereich bieten Die Zeitungen oder Media Impact.
Häufig verwendete Sonderwerbeformen sind z. B.:
Die klassische Print-Anzeige unterscheidet sich durch folgende Kriterien:
Seitenformat: Bei Magazinen ist der Preis einer Anzeige maßgeblich vom Seitenanteil abhängig. So gibt es z. B. halbseitige (1/2), ganzseitige (1/1) und doppelseitige (2/1) Anzeigen. Anders in Zeitungen: Dort belegt eine Anzeige eine feste Anzahl von Spalten. Der Preis berechnet sich aus dieser Anzahl * der gewünschten Höhe der Anzeige in mm * dem Preis pro mm.
Anschnitt oder Satzspiegel: Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Bei einem Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss.
Neben den klassischen Anzeigen gibt es zahlreiche Sonderformate (AdSpecials), die hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen, in der Produktion sowie Belegung jedoch entsprechend kostspieliger sind und eine aufwendigere Planung erfordern. Eine Übersicht über AdSpecials im Printbereich bieten Die Zeitungen oder Media Impact.
Häufig verwendete Sonderwerbeformen sind z. B.:
Der Kreativität freien Lauf lassen
Bei der Gestaltung einer Printanzeige sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Jedoch gilt es einige Besonderheiten zu beachten, z. B. bei Druck, Platzierung und Farbwahl. Außerdem wird die Anzeigengröße je nach gebuchtem Anzeigenformat auf eine bestimmte Größe begrenzt. Neben den klassischen Anzeigen werden noch zahlreiche Sonderformate angeboten. Diese sind zwar meist etwas kostspieliger, aber der Kreativität wird noch mehr Freiraum gegeben.
1. Druck
Bei der Gestaltung einer Werbeanzeige ist zwischen Anschnitt und Satzspiegel zu unterscheiden. Ist eine Anzeige im Satzspiegel platziert, so wird der weiße Rand, der sich um die Textseite befindet auch um die Anzeige platziert. Beim Anschnitt bedeckt die Anzeige die Seite bis zum Seitenrand. Die Anzeige muss hierbei etwas größer entworfen werden, da ein zusätzlicher Schnittrand berücksichtigt werden muss. Außerdem sollte das Format der Druckdatei als PDF-Datei angelegt werden, inklusive Einbindung aller verwendeten Schriften, Bilder, Grafiken.
Achtung: Zeitungen werden aus produktionstechnischen Gründen immer im Satzspiegel gedruckt. Je nach Zeitungsformat ergeben sich unterschiedliche Satzspiegel.
2. Platzierung
Die Platzierung einer Anzeige auf einer bestimmten Seite ist meist nur zu gesonderten Konditionen buchbar. Häufig verwendete Sonderplatzierungen sind z. B.:
3. Farbwahl
In Zeitschriften ist ein Vierfarbdruck (CMYK) üblich, bei Zeitungen hingegen ein Schwarz-Weiß-Druck. Neben dem üblichen Farbangebot von 4C, 3C, 2C und SW sind Duftlacke, Hochglanzanzeigen oder Neondrucke heute beinahe alltäglich. Gezielte Perforationen, transparente Papiere oder Papiere mit besonderer Oberflächenveredelung (z. B. Sand- oder Velourpapier) werden mittlerweile auch gerne verwendet. Die Wahl der Farbigkeit hat zumeist Auswirkungen auf den Preis.