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Eine Einordnung der Krise: Was man von Etat-Zwergen lernen kann

Die Corona-Krise bringt einst üppige Marketingbudgets zum Schmelzen. Von KMUs und Start-Ups kann man lernen, wie sich Marketingziele auch mit kleinen Etats erreichen lassen. One-to-One stellt vier Erfolgsgeschichten vor - crossvertise ist dabei.

Das Marketing hat unlängst massive Umwälzungen erfahren. Weniger Werbebudget wird eingeplant und hohe Umsatzeinbußen befürchtet. Für den Herbst macht sich aber Hoffnung breit: Es wird mit einer Rückkehr zum Normalzustand und sogar mit Nachholeffekten im Marketing gerechnet, da die Unternehmen den Konsum wieder anheizen müssen, um die Krise zu überwinden. 
Was sich jetzt schon absehen lässt ist, dass Online-Werbung als Gewinner aus der Krise heraus geht. In den letzten Wochen haben v.a. regionale und digitale Medien für KMUs an Bedeutung gewonnen. Aber auch langfristig wird der digitale Trend wohl bestehen können, so Maximilian Balbach von crossvertise. 
Noch sind durch die veränderte Situation günstige Werbedeals zu ergattern. Bei gleichbleibenden Kosten waren die Reichweiten in den Segmenten Radio und TV beispielsweise deutlich höher als gewöhnlich - das heißt die TKPs sanken. Außerdem haben viele große Marken ihre Kampagnen pausiert, wodurch Werbetreibende noch besser hervorstachen.
Bereits 2019 konnte der crossvertise-Werbeindex ein Interesse der KMUs an neuen Werbeformen, wie Addressable TV und Online Audio belegen - Ein Interesse, das durch die Krise noch bestärkt wurde. Balbach bemerkt eine Lust auf Experimente: "Viele Unternehmen waren gezwungen ihre Geschäftsmodelle anzupassen und Neues auszuprobieren - auch im Marketing." Die Krise hat damit ein Umdenken beschleunigt. 
Diese einleitende Einordnung von Maximilian Balbach zum aktuellen Stand des Marketings, so wie vier beispielhafte Erfolgsgeschichten, finden Sie in voller Länge in der Printausgabe September der OneToOne.

Lernen von Etatzwergen_onetoone
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