Diese Kosten fallen bei Kinowerbung an
Die Kosten für Kinowerbung berechnen sich im Wesentlichen aus drei Faktoren:
1. Mediakosten
Für die Höhe der Mediakosten sind neben der Leinwandgröße auch die Besucherzahlen des Kinos entscheidend. Zur Berechnung der Mediakosten kann ein
Basispreis von 3,50 EUR herangezogen werden, der pro Sekunde pro 1.000 Kontakte gilt. Aufschläge werden für die saalbezogene Laufzeitbuchung CRFix (+ 10 %) und Sonderplatzierungen mit Filmbezug (+ 50 %) fällig.
Nähere Infos zu den verschiedenen Buchungsformen finden Sie
hier.
2. Technische Produktionskosten
Die Prozesskosten, oder technischen Produktionskosten, sind
verpflichtende Kosten, die bei der Abwicklung einer Kinokampagne entstehen.
Hierin enthalten sind Handlingkosten, Kosten der FSK-Prüfung, Kosten zur Produktion der Masterdatei sowie Digital Processing Fees. Die Kosten zur Qualitätssicherung werden als Eventualposten aufgeführt und fallen nur an, wenn der angelieferte Spot nicht der geforderten Qualität entspricht und eine Nachbearbeitung notwendig ist.
Welche Spezifikationen für die Anlieferung Ihres Kinospots gelten finden Sie
hier.
Die
technischen Produktionskosten können mehrere hundert, je nach Kampagnenvolumen aber auch mehrere tausend Euro betragen. Sie sind also ein wesentlicher Faktor, der zur Budgetplanung herangezogen werden muss.
Die tatsächliche Höhe der Prozesskosten für Ihre Kampagne wird Ihnen im Warenkorb angezeigt.
3. Spotproduktion
Die Kreations- und Produktionskosten hängen u. a. vom Drehbuch und der Länge des Kino-Spots ab. Je länger der Kinospot und je aufwendiger das Drehbuch, desto teurer ist die Produktion.
In unserem Kino-Planungstool können Sie aus allen verfügbaren Kinosälen wählen, Preise vergleichen und Ihre Kinowerbung direkt buchen.
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